Babesiose

es werden Babesien (Piroplasmen) von Zecken übertragen und befallen die roten Blutkörperchen. Typisch ist sehr starker Nacht- bzw. Schlafschweiß.

Siehe dazu weitere Infos: http://www.medizinfo.de/waldundwiese/babesiose.htm

 

Sie ist oft Mischinfektionen mit Lyme-Borreliose und zählt ebenfalls zu den Zoonosen (bei Hunden innerhalb 48 Std. tödlich). Babesien werden ebenfalls durch Zecken, Mücken und Bremsen übertragen, aber auch durch Blutinfusionen! Borreliose und Babesiose kommen häufig als Mischform vor, oftmals ist es dann möglich, die Borrelien zu identifizieren, während die Babesien unerkannt bleiben. Die Auwaldzecke soll Babesien übertragen, stand irgenwo in der Zeitung.

Haupt-Erkennunsmerkmal ist dunkler oder auch blutiger Urin!

 

Die Babesia hat 17 Untertypen und lebt im Intrazellulärraum. Babesien sind eine Mutation der Malariaorganismen und sehr häufig im süddeutschen Raum. Auch Hunde und andere Haustiere sind davon befallen. Augen-, Kiefergelenks- und Zahnprobleme sind sehr häufig. Hierzu benutzen wir die Frequenz Nr. 2 der KMT-Technologie zwei Mal pro Woche. Das Kräutermittel ist Artimisinin, ein sehr hoch konzentrierter Wermut Extrakt (4 Kps. zwei Mal pro Tag). Dieses Mittel muss eingenommen werden mit Grapefruitsaft, um die Entwicklung eines Enzyms im Darm zu verhindern, was die Aufnahme von Atimisinin hindert . Ich (Dr. Klinghard) gebe das Mittel drei Wochen lang mit einer Woche Pause für drei Zyklen.


Das schulmedizinische Mittel ist Riamet aus der Schweiz. Das Mittel wird vermarktet als Malaria-Prophylaxe oder als Malaria-Behandlung. Quelle:
http://www.power-for-life.com/borrelien.html, Absatz D) Babesien

 

Es kann zu Schüben kommen und eine 100 % ige Therapie ist schwer, jedoch machbar.
Diese Krankheit gehört ebenfalls zu den Infektionskrankheiten und ist leider noch kaum erforscht. Dies kommt daher, dass Wissenschaftler lang der Meinung waren, dass Babesiose lediglich eine Importkrankheit ist. Sprich dass sie aus Tropengebieten importiert wird. Jedoch gerade das Bodensee - Gebiet ist eine stark betroffene Gegend. Zu diesem Zweck sucht die Schweizer Armee in Waffenplätzen nach Zecken um diese geziehlt auf Babesien zu untersuchen und mit diesen zu forschen.

Inkubationszeit 5 Tage – 9 Wochen:

Was Babesien im Körper anrichten:

·         Müdigkeit

·         Ataxie

·         Blut im Urin

·         Gelbsucht

·         Bauchschmerzen

·         Antriebslosigkeit

·         Depressionen

·         Unaufmerksamkeit

·         Appetitlosigkeit

·         Muskelschmerzen

Eine andere Symptomliste vom Borreliosezentrum Augsburg

(Inkubationszeit 5 Tage – 9 Wochen): Schwitzen, Nackensteifigkeit, Übelkeit, Erbrechen,
Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwächegefühl, permanente Erschöpfung noch verstärkt
bei Anstrengungen, hämolytische Anämie, Hämoglobinurie, Fieber bis 40oC,
Schüttelfrost, selten Hepatosplenomegalie, Muskelschmerzen, „schraubstockartige“
Kopfschmerzen, Schwindel, Gerinnungsstörungen (Hyperkoagulopathien), Bauchschmerzen,
emotionale Labilität, „Stumpfsinnigkeit“, Nierenversagen, Dyspnoe, Influenza-
ähnliche Symptome bis lebensbedrohlich !

Therapie:

Clindmycin
Malarone 250/200 mg 1x/die
Malarone junior 65/25 mg 1x/die
Atovaquon 750 mg 2x/die
Lariam 250

Tests:

Diagnostik:
- Babesien-PCR im Vollblut (EDTA-Blut): Direktnachweis
- Blutausstrich: Direktnachweis
- Antikörper auf Babesien-IgM ujnd Babesien-IgG: indirekter Nachweis – Verlaufskontrollen

Die Krankheit:

Babesiose kann als eine Art Muskelschwund klassifiziert werden. Babesien nisten sich in den Blutkörperchen ein und besetzen diese. Im Laufe der Zeit bringen sie diese zum bersten, was zur Blutarmut führen kann. Dies geschieht in allen Organen! Normalerweise kommt die Rotfärbung des Urins von den Abbauprodukten der Blutzellen. Blut im Urin kann von der Schädigung der Nieren kommen.
Diese Babesien greifen die Muskeln an sowie auch die inneren Organe. Was bei fortschreitender Krankheit zu akutem Organversagen führt!!!
Um festzustellen, wie schwer die Organe in Mitleidenschaft gezogen wurden, kann man Ultraschall benutzen.

Babesia caballi:

Fieber, Apathie, Tränenfluss, Schwellung der Augenlider, erhöhte Atem- und Pulsfrequenz aus http://www.dieterhassler.de/index.php?id=67

Hier steht es auch noch mal sehr gut beschrieben: http://www.zecke.ch/files/baxter_Viren_Tularaemie_Babesiose.pdf

Weitere Links für Babesiose und Bartonellen:

http://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/81885-artemisia-gegen-babesien.html

http://www.personalconsult.com/articles/warumlyme.html

http://www.anamed.net/Deutsch_Home/Artemisia_Programm/Standard_Brief_A-3_und_weitere_Krankheiten.pdf

 

akt. 30.8.2012